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21 Ergebnisse gefunden für „“

  • Phänomenologie Aktuell | Fenomenologie

    Mission HIER DRÜCKEN Initiativen HIER DRÜCKEN Nachrichten HIER DRÜCKEN Phänomenologie aktuell fenomenologie Missie Aufgabe Von Phänomenologie zu Politik Mit Philosophen wie Rudolf Boehm, Willy Coolsaet und Jacques De Visscher pflegt Gent eine reiche Tradition phänomenologischer Forschung, die stets gesellschaftlich und politisch ausgerichtet war. Der Knooppunt Fenomenologie (Knotenpunkt Phänomenologie) macht es sich zur Aufgabe, diese Tradition weiterzuführen. In erster Linie will er ein digitales Archiv sein, das schnellen und zentralen Zugriff auf das in der Vergangenheit aufgebaute Oeuvre ermöglicht. Phänomenologie beinhaltet jedoch mehr als die Konservierung der Vergangenheit. Es gilt, die Phänomenologie zu aktualisieren und sich mit den politisch-wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Soziale Probleme sind kritisch und an der Wurzel anzugehen. In Publikationen, Vorträgen, Seminaren und dialogischer Zusammenarbeit mit Universitäten, Hochschulen und der gesellschaftlichen Mitte erkundet der Knooppunt Alternativen. initiatieven Initiativen Das Archiv Das Rudolf-Boehm-Archiv will das Werk des Philosophen Rudolf Boehm digitalisieren und so der Öffentlichkeit zugänglich machen. Sein Nachlass besteht aus Büchern, Artikeln, Audioaufzeichnungen, Interviews und seinem persönlichen Archiv, das bisher unveröffentlichte Manuskripte und Briefwechsel enthält. Auch die Zeitschrift Kritiek liegt in digitaler Form vor. Sie ist aus der gleichnamigen Diskussionsgruppe hervorgegangen, deren Mittelpunkt Boehm jahrzehntelang war. ​ Das digitale Archiv hat den work-in-progress-Status. Auf die meisten Bücher Boehms ist der online-Zugriff bereits möglich. Für die Digitalisierung der Werke, die im Springer-Verlag herausgekommen sind, haben wir aus urheberrechtlichen Gründen bis auf weiteres keine Genehmigung. Die unveröffentlichten Manuskripte sind zum Teil handgeschrieben und mitunter schwer lesbar. Sie werden von Guy Quintelier publikationsgerecht aufbereitet. Auch das Werk von Freunden und Kollegen, das sich implizit oder explizit mit dem Denken Rudolf Boehms auseinandersetzt, soll hier zugänglich gemacht werden. Naturphilosophie von Rudolf Böhm Am Samstag, 24. April, veranstaltete der Knoten Phänomenologie im Rahmen des Tages der Philosophie einen Online-Vortrag über Böhms Naturphilosophie. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem philosophischen Magazin De Uil van Minerva und Avansa (der neue Name von Vormingplus). In einer Videobotschaft erzählte Jan Leyers , wie Böhm ihn beeinflusst hat: https://www.dropbox.com/s/tick4fyl11352de/BOEHM%20Jan%20Leyers%20highest.mp4?dl=0 ​ ​ Tag der Philosophie Nieuws Nachrichten Noch keine Beiträge in dieser Sprache veröffentlicht Sobald neue Beiträge veröffentlicht wurden, erscheinen diese hier. ​ So vertraut ein Freund, geliebter Mensch, Haustier oder Zuhause auch sein mag, eines Tages können sie uns fremd erscheinen. „Intime Fremde“, wie Lillian Rubin es nannte. Als verbirgt sich etwas Fremdes unter der intimen Nähe, die zum Vorschein kommt. Sogar sich selbst gegenüber kann man ein Fremder sein, wie die Philosophin Julia Kristeva sagte. Steht diese Fremdheit der Intimität im Weg? Oder ist das gerade die Bedingung für Intimität? 2022 wird der Tag der Philosophie ganz im Zeichen von Intimität und Entfremdung stehen. Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche Veränderungen wie die Digitalisierung der Lebenswelt, die Ankunft von Migranten und Flüchtlingen und der Klimawandel auf Intimität und Fremdheit? Wie wirken sich Sperren darauf aus, wie wir uns körperlich und geistig mit anderen in der Nähe und in der Ferne verbinden? Intim und fremd – eigen und fremd: Wie eine kleine logische Verschiebung den Unterschied macht Gertrudis Van de Pond Ich werde von den Formeln der Sexualisierung Jacques Lacans ausgehen, um einerseits die Frage zu stellen, welche Logik beim Erkennen des Gleichen auf Kosten des Fremden wirken kann – bei Lacan: die durch Eigenschaften erkennbar gemachte phallische Funktion – “ sei … und du gehörst zur phallischen Gruppe“ – und andererseits Perspektiven für eine andere Logik zu schaffen, die nicht auf einer solchen gruppenbildenden und gruppentragenden Anerkennung beruht und dem Unmöglichen strukturell einen Platz einräumt anhand von Eigenschaften zu entscheiden. Durch diesen Schritt werde ich argumentieren, dass Logik ein (dringend benötigter) Versuch einer Metasprache ist, ein Versuch, der helfen kann, über das Was des Sagens hinaus die Dimension, die von etwas oder jemandem gesagt wird, deutlich zu machen. Gerade das Vergessen dieser Dimension ist zum Teil die Wurzel allzu rascher Identifikationen, allzu rascher Gruppenbildungen, die zu unkritisch mit dem Eigenen und dem Fremden umgehen. Pathos en topos, über Intimität und Entfremdung Volkmar Mülheis Jean-Christophe Ammann, damaliger Direktor des Städelmuseums in Frankfurt, wies darauf hin, dass der Künstler in einem Kunstwerk oder einer Performance das Private nicht mit uns teilt, wohl aber in exemplarischer Weise das Intime mit uns. Ein gutes Beispiel ist das Gedicht Strange Days von Frank Koenegracht. Ich möchte die Unterscheidung zwischen dem Intimen und dem Privaten mit einer Untersuchung der responsiven Phänomenologie von Bernhard Waldenfels in Verbindung bringen. Ich frage mich auch, welche Vorbehalte sich aus der aktuellen Perspektive ergeben, die Rudolf Böhm in die Phänomenologie eingeführt hat. Und was bedeutet das für die Forderung nach Intimität und Entfremdung? Der Körper, Eigenes und Denkensfremdes Levi Haeck Wenn wir Fragen nach Intimität im Rahmen der Philosophie stellen, müssen wir uns in erster Linie zur Philosophie selbst positionieren. Wenn es als „Denken über das Denken“ verstanden wird, dann muss auch die Frage nach Intimität irgendwo auf dieser Ebene angesiedelt sein. Das Thema Intimität evoziert aber auch die Dimension des Körpers, eine Dimension, die der Philosophie eher unbequem ist. Spätestens seit Descartes ist der Körper der Nagel im Sarg jedes Philosophen. Das Denken muss einerseits konsequent vom Körper getrennt werden, um es als Denken erfassen zu können. Andererseits zeigt sich, ebenso prägnant, dass der Gedanke immer in Verbindung mit dem Körper auftritt. Diese paradoxe Situation, die vielleicht der Moderne eigen ist, kann elegant durch das Werk von Immanuel Kant analysiert werden. In seinem gesamten Werk gelingt es Kant, auf originelle Weise zu interpretieren, warum der Körper dem Denken sowohl einheimisch als auch fremd ist, was es uns erlaubt, etwas über unsere modernen Bedingungen und den Ort der Intimität in ihm zu spezifizieren. ​ https://dagvande Philosophy.be/sessions/phenomenologie-vulnerability-en-intimiteit/ ​ Sonja Lavaert über Rudolf Böhm Vier zeitgenössische Philosophen sprechen über Werk und Leben ihrer Vorgänger und Lehrer an der Universität Gent. Zusammen mit Leo Apostel, Jaap Kruithof und Etienne Vermeersch gehörte Rudolf Böhm zu den sogenannten Big Four. Sonja Lavaert spricht am 9. März über Rudolf Böhm. https://www.masereelfonds.be/activities/sonja-lavaert-over-rudolf-boehm-1927-2019/ Jean-Luc Nancy Das Leiden University Centre for Continental Philosophy (LCCP), das Critical Cultural Theory Seminar (CCT) der Universität Amsterdam und Knooppunt Fenomenologie Gent laden alle Interessierten am 11. und 12. Januar 2022 zu einem Symposium über die Arbeit von Jean-Luc Nancy ein. Jean-Luc Nancy fand im August 2021 endgültig den Tod. Man kann sich vorstellen, dass er schon früher dem Tode nahe gewesen war, insbesondere zu der Zeit, als er eine Herztransplantation ertragen musste. Diese persönliche Erfahrung hatte große philosophische Konsequenzen: Sie führte nicht zu düsteren Meditationen über die Kürze des Lebens, sondern im Gegenteil zu einer anderen Art von endlichem Denken, wo Endlichkeit als Funktion der notwendigen Pluralität von Körpern gedacht wird, die der Sinn des Lebens sind Welt: Endlichkeit ist das Teilen von Endlichkeit. Der Sinn der Welt ist nichts anderes als die singuläre Vielheit der Körper. Die Arbeit von Jean-Luc Nancy strahlt eine seltene Lebensfreude aus, ist aber auch sehr sensibel für das, was er die „immonde“ nannte, die Entweltlichung, die sich als das ökotechnische Elend manifestiert, das die Welt der Körper bedrängt. Er diagnostizierte die grundlegenden philosophischen Gründe für diese Entweltlichung, aber vor allem suchte er nach philosophischen Werkzeugen, um die Existenz neu zu welten. Viele dieser Werkzeuge wurzeln in der Polysemie des „Sinns“, die Nancys Arbeit zu sensiblen und sogar sinnlichen Fragen der Kunst führt, zu Fragen des Weltsinns und der Religion und natürlich zu Fragen nach der Philosophie macht Sinn, Wort für Wort, Aussprache für Aussprache. Wir möchten die Emotionen des Ablebens von Jean-Luc Nancy teilen und vor allem die Erfahrung teilen, Endlichkeit mit Hilfe seines einzigartigen, einzigartigen Werks zu denken. Aus diesem Grund laden wir Sie zu einem Symposium ein, bei dem alle Aspekte von Nancys reichhaltigem Werk diskutiert und neue Möglichkeiten erkundet werden. Referenten: Martin Crowley, Peter de Graeve, Ignaas Devisch, Alexander García Düttman, Juan-Manuel Garrido Wainer, Irving Goh, Ian James, Esa Kirkkopelto, Susanna Lindberg, Artemy Magun, Boyan Manchev, Frédéric Neyrat, Anne O'Byrne, Aukje van Rooden, Marcia Sá Cavalcante Schuback, Georgios Tsagdis, Paul Willemarck Das Symposium findet online statt. Das Programm wird auf der Website des Symposiums aktualisiert (in Kürze). Interessenten melden sich bitte beim Konferenzsekretär Donovan Stewart an: dastewart@phil.leidenuniv.nl Volkmar Mühles Das Begräbnis des Philosophen Eine Novelle Verlag Karl Alber (2021) Aus dem Verlags-Prospekt: Die letzten Stunden eines Philosophen "Das Begräbnis des Philosophen" ist eine erzählerische Meditation über das letzte Jahr im Leben eines Philosophen, seine Zeit am Husserl-Archiv in Leuven, den Austausch mit Emmanuel Levinas, Maurice Merleau-Ponundy oder Martin Hesseindegen. Wer die Philosophie nicht von ihren Protagonisten zu trennen ist, so steht hier beispielhaft der Philosoph für ein Leben, das ganz in der Eigenen Profession auf- und geght. Zugleich ist diese Person des Philosophen ‚nach dem Leben' gezeichnet, as eine Hommage an den 2019 storbenen Philosophen Rudolf Boehm. Es gibt im www eine Leseprobe aus dem Buch: https://media.herder.de/leseprobe/978-3-495-49202-4/html5.html Mai 2021 / Buchveröffentlichung Sonja Lavaert et Pierre-François Moreau (R.), Spinoza et la politique de la Multitude, Éditions Kimé, 296 S. https://www.editionskime.fr/publications/spinoza-et-la-politique-de-la-multitude/ Gewalt, Herrschaft, Inégalité, Tyrannei und Aufstände: die Reflexion von Spinoza sur le droit et la politique ne se limite pas au pacte social, ni à la liberté de philosopher. Il ne s'agit pas seulement de dresser la liste des droits respektifs du souverain et des sujets, dans le sillage des théories du droit naturel. Déjà Althusser avait rapproché Spinoza de Marx und Alexandre Matheron avait montré die wesentliche Rolle der Leidenschaften in der Cité et ses Transformationen. Toute une génération de chercheurs s'est interrogée ensuite sur les notions par lesquelles se pense ce devenir: foule, peuple, nation, mais aussi Multitude. C'est ce dernier begriffe surtout qui concrcent le mieux une pensée de l'initiative historique des citoyens et de leur puissancecollective. Il restait à en Tirer les conséquences sur les rapports entre individu et Multitude, sur les relations de la pensée spinoziste avec Machiavel, Grotius et Hobbes, sur l'attitude de Spinoza envers révolution et conservation, résistance, assetédédoyen. Autant de themes qui sont développés ici, à travers la Lecture Renouvelée de L'Ethique, du Traité théologico-politique, et du Traité politique. ​ Le volume s'achève par unentretien avec Toni Negri, qui fut le premier, dans son livre L'Anomalie sauvage, à mettre en lumière l'importance et le rôle de ce concept. Il y fait le bilan de son propre itinéraire et des diskussions qu'il a sucitées. Avec des Beiträge von: Dimitris Athanasakis, Laurent Bove, Blanche Gramusset Piquois, Céline Hervet, Chantal Jaquet, Jacques-Louis Lantoine, Sonja Lavaert, Alexandre Mbomé, Pierre-François Moreau, Vittorio Morfino, Toni Negri, Tilman Reitz. Der Vater und der Philosoph ​ Toon Horstens Buch zur Rettung von Husserls Manuskripten ist jetzt auch auf Deutsch erhältlich. Es gibt auch eine elektronische Version auf Niederländisch. ​ Anlässlich der Präsentation der deutschen Übersetzung führte die Autorin ein Gespräch mit der jetzigen Leiterin des Archivs, Prof. Dr. Julia Jansen. Das Gespräch wird über Youtube verbreitet und ist über den Link zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=jkkkqQtraLc&t=64s ​ ​

  • Fenomenologie | Rudolf Boehm

    Knotenpunkt Phänomenologie DEUTSCH IM AUFBAU Von Phänomenologie zu Politik „Kritik heißt nicht nur die Beurteilung, ob eine gegebene Antwort auf eine gegebene Frage oder eine gegebene Lösung mit einem gegebenen Ziel stimmt oder nicht, sondern vor allem die Feststellung der Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer Frage oder eines Ziels.“ (Rudolf Boehm) Treten Sie den Freunden von Böhm bei

  • Rudolf Boehm Archiv | Fenomenologie

    Rudolf Boehm Archiv Archief Rudolf Boehm Introductie Einführungsarchiv Das Rudolf-Boehm-Archiv möchte das Werk des Philosophen Rudolf Boehm der Öffentlichkeit digital zugänglich machen. Sein Vermächtnis besteht aus Büchern, Artikeln, Audioaufnahmen, Interviews und seinem persönlichen Archiv, das unveröffentlichte Manuskripte und Korrespondenz enthält. Auch das Magazin Kritiek wurde digitalisiert. Sie ist aus dem gleichnamigen Gesprächskreis hervorgegangen, dessen zentrale Figur Boehm jahrzehntelang war. ​ Dieses digitale Archiv ist in Arbeit . Die meisten Bücher von Boehm sind bereits hier erhältlich. Für die von Springer veröffentlichten Bücher haben wir vorerst keine Copyright-Genehmigung eingeholt. Die unveröffentlichten Manuskripte werden von Guy Quintelier zur Veröffentlichung vorbereitet, da einige Teile handschriftlich und manchmal schwer zu lesen sind. Auch die Arbeit von Freunden und Kollegen, die sich implizit oder explizit auf das Denken von Rudolf Boehm bezieht, wird hier zugänglich gemacht. biografie Kurzbiografie Rudolf Böhm (1927-2019) Dezember 1927 Januar 1946 1967 August 2019 Dezember 1927 Rudolf Boehm wird am 24. Dezember 1927 in Berlin-Schöneberg geboren. Sein Vater, Theodor Boehm, ist Professor für pharmazeutische Chemie. Seine Mutter, Grete Brunow, pflegt breite kulturelle Interessen und eine Passion für Sprachen. ​ ​ 1942 siedelt die Familie nach Leipzig um, wo Vater Boehm einen Lehrstuhl an der Universität antritt. Durch den Umzug bleibt Rudolf die Mitgliedschaft in der Hitlerjugend erspart. 1943 wird er als Hilfssoldat bei der Luftwaffe eingereiht. Er erlebt die Schrecken und die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs aus nächster Nähe. Diese Erfahrungen prägen lebenslang sein philosophisches Interesse: „Womit befassen wir uns? Wir wissen viel, aber wissen wir das, was relevant ist?“ Nach unzähligen Diskussionen mit seinem Vater entschließt sich Boehm für das Studium der Philosophie. Wenn die Menschen einander mit Gewalt ums Leben bringen, welchen Sinn hat dann das Pillendrehen, wirft er seinem Vater vor. Letztendlich führt diese Lebensfrage zu dem, was er seine Kritik am „Objektivitätsideal“ nennt. Die Wissenschaft erhebt Anspruch auf objektives Wissen, aber häufig scheint dieses Wissen irrelevant. Boehms Philosophie kennzeichnet sich durch die Frage, was relevant für ein menschliches Leben ist. Was hat Sinn? ​ ​ Januar 1946 Nach dem Krieg, im Januar 1946, nimmt Boehm das Studium der Philosophie, Mathematik und Physik an der Universität Leipzig auf. Er studiert bei dem Neuheglianer Theodor Litt (1880-1962) und dem Phänomenologen Hans-Georg Gadamer (1900-2002). Dort lernt er auch Karl-Heinz Volkmann-Schluck (1914-1981) kennen, der ebenfalls Phänomenologe ist und Schüler Heideggers. Er führt Boehm in Husserls Philosophie ein. Zwischen den beiden entsteht eine fruchtbare Zusammenarbeit. Im Sommer 1948, als Volkmann-Schluck an der Universität Rostock eine Anstellung erhält, begleitet Boehm ihn als sein Assistent. 1949 zieht Volkmann-Schluck nach Köln. Auch dorthin folgt ihm Boehm als Assistent. ​ In Köln begegnet er Pater Herman Van Breda (1911–1974), dem belgischen Franziskaner, der Husserls Manuskripte aus Deutschland schmuggelte und während des Krieges in Leuven verwahrte. Van Breda gründet in Leuven das Husserl-Archiv. Ab 1952 ist Boehm sein wichtigster Mitarbeiter. Es werden produktive Jahre, die die Grundlage für seine philosophische Laufbahn bilden. Boehm arbeitet an verschiedenen Bänden der gesammelten Werke Husserls, u.a. an dessen Krisis der europäischen Wissenschaften. Außerdem baut er ein internationales Netzwerk aus und macht Bekanntschaft mit Merleau-Ponty, Levinas, Derrida, Heidegger, Ricoeur… Mit dem Abschluss seiner Doktorarbeit Das Grundlegende und das Wesentliche 1965 nimmt seine eigene philosophische Laufbahn ihren Anfang.​ ​ 1967 lässt sich Boehm auf Ersuchen von Leo Apostel (1925-1995) und Jaap Kruithof (1929-2009) in Gent nieder. Er wird Professor für moderne Philosophie und bleibt es bis zu seiner Emeritierung 1992. Gemeinsam mit Etienne Vermeersch (1934-2019), Kruithof und Apostel bildet er die „Großen Vier“ der Genter Philosophie. Im Jahr 1974 veröffentlicht er sein Hauptwerk Kritik der Grundlagen des Zeitalters. Ab den 80er Jahren engagiert er sich für die Friedensbewegung und weist in zahllosen Zeitungen und Zeitschriften auf die ökologische Krisis hin. Außerdem ist er die Seele der Genootschap voor Fenomenologie en Kritiek (Gesellschaft für Phänomenologie und Kritik). Nach seiner Emeritierung veröffentlicht er einen Großteil seiner Bücher, die nahezu alle ins Niederländische übersetzt sind. Dazu gehören Politik (2002), Ökonomie und Metafysik (2004), Grundriß einer Poietik (2005), ‚Tragik‘ von Ödipus bis Faust (2001)*, Topik (2002), Scheinbare Wirklichkeit. Zur Idee einer phänomenologischen Philosophie (2016). Im Oktober 2018 erscheint aus Anlass seines 90. Geburtstags die Festschrift mit dem Titel „Wat moet? En wat is nodig?“ (Was muss sein? Und was ist nötig?) mit Beiträgen von u.a. Giorgio Agamben und Bernard Stiegler. Im November 2018 ist er zu Gast auf der Antwerpener Buchmesse. Dort interviewt ihn Jan Leyers (ein ehemaliger Schüler) anlässlich der Ausgabe des Buchs Der Pater und der Philosoph (deutsche Ausgabe 2021), das der Verfasser, Toon Horsten, über das Husserl-Archiv geschrieben hat. Seinen letzten Vortrag hält er auf der Feier zum 80. Jahrestag des Husserl-Archivs. Im Juni 2019 kommt er ins Krankenhaus. August 2019 Boehm stirbt am 29. August 2019. eerste kennismaking Erste Bekanntschaft kritische Philosophie HIER DRÜCKEN Wissenschaft HIER DRÜCKEN WIRTSCHAFT UND POLITIK HIER DRÜCKEN HUSSERL UND HEIDEGGER (UND Nietzsche) HIER DRÜCKEN KRITISCHE FILOSOFIE KRITISCHE PHILOSOPHIE De sociale functie van de wijsbegeerte (1973) Kritiek der grondslagen van onze tijd (1977) Lastige vrijheid (1976) De boze geest van Wallerstein en van ons allemaal (1976) WETENSCHAP WISSENSCHAFT Dolen in het dodenrijk (1987) ECNOMIE EN POLITIEK WIRTSCHAFT UND POLITIK Groei of geen groei? (1991) HUSSERL HUSSERL UND HEIDEGGER (UND Nietzsche) Zijn en tijd bij Husserl (1959) Heidegger, de laatste les (2009) Nietzsche, de wil tot macht (2010)

  • Abschlussarbeiten | Fenomenologie

    Abschlussarbeiten Studierende Böhm Auf dem Weg zu einer Philosophie der Endlichkeit Erforschung der Originalität von Merleau-Ponty Teil I Jahr 1979-1980 These PhD Autor Willy Coolsaet Auf dem Weg zu einer Philosophie der Endlichkeit Erforschung der Originalität von Merleau-Ponty Teil II Jahr 1079-1980 These PhD Autor Willy Coolsaet Das Thanatische in unserer Kultur Eine Neuinterpretation von Freuds grundlegendem konzeptionellen Rahmen Jahr 1986-1987 These Promotion Autor Luc Vanneste Die Perspektive der Menge Jahr 2010 These PhD Autor Sonja Lavaert Die dünne rote Linie Der transzendentale Grenzbegriff als Grundlage der Topics Jahr 2010 These PhD Autor Henk Vandaele Geschichte und Dekonstruktion Erwägungen sur l'espacement de la verité à partir d'une hypothèse de JL Nancy Jahr 2001-2002 These PhD Autor Paul Willemarck Die Tragödie des Bösen Eine ethische Hermeneutik des religiösen Symbolismus in W. Shakespaeres 'Mac Beath' in R. Polanskis Filmfassung - zwei Teile Jahr 1981 These PhD Supervisor: Jaap Kruithof Autor Jacques De Visschier Die Tragödie des Bösen Teil 2 Jahr 1981 These PhD Supervisor: Jaap Kruithof Autor Jacques De Visschier Narzissmus der Unendlichkeit JP Sartre und J Lacan Jahr 1985-1986 These Meister Autor Chris Van Kerckhove Zur phänomenologischen Kritik der objektivistischen Perspektive Jahr 0000 These PhD Autor Lode Frederix Die Unbewohnbarkeit der Welt Zur phänomenologischen Ökophilosophie von Rudolf Boehm Jahr 2018-2019 These Meister Autor Jonas Vanbrabant Sein und Sein mit Heidegger Kritische Studie aus seinem Wissenschaftsverständnis Jahr 1972 These Meister Autor Willy Coolsaet Wissenschaft und Technik Beitrag zur Kritik einer Darstellung wissenschaftlicher Forschung Jahr 1977 These Meister Autor Guy Quintelier Dogmatismus und Ontologie bei Levinas Jahr 1983 These Meister Autor Paul Willemarck Bewusstsein und Engagement Kritik an Sartres Freiheitsbegriff Jahr 1980 These Meister Autor Johan Moyaert Kontroverse zwischen Psychiatrie und Antipsychiatrie Aus der Phänomenologie von Merleau-Ponty Jahr 1978 These Meister Autor Johan Kesenne Husserls Sicht der Objekt-Subjekt-Beziehung Aus seiner historisch-logischen Entwicklung Jahr 1982 These Meister Autor Lode Frederix Dogmatismus und Ontologie bei Levinas ​ Jahr 1982-1983 These Meister Autor Paul Willemarck Relevanzkonzept in A Gurwitch und A Schutz ​ Jahr 1987-1988 These Meister Autor Jean-Marie De Dijn

  • Vertalingen | Fenomenologie

    L'Être et le Temps Trad. de l'allemand von Rudolf Boehm und Alphonse de Waelhens PDF noch nicht verfügbar Jahr Herausgeber Autor 1964 Gallimard (Paris) Martin Heidegger Phänomenologie der Wahrnehmung PDF noch nicht verfügbar Jahr Herausgeber Autor 1966 DeGruyter (Berlin) Maurice Merleau-Ponty Übersetzungen

  • Publicaties | Fenomenologie

    Bücher HIER DRÜCKEN Artikel HIER DRÜCKEN Vorstellungsgespräche HIER DRÜCKEN Silbe HIER DRÜCKEN Übersetzungen HIER DRÜCKEN Audioaufnahmen HIER DRÜCKEN Willkommen zu dieser Vitrine der wichtigsten Publikationen von Rudolf Boehm nach eigener Unterteilung in vier Teile. PUBLIKATIONEN RUDOLF BÖHM 1. Teil. Logische Untersuchungen: - Die Grundlegende und das Wesentliche (1965) La metaphysique d'Aristote (1976) - Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie I. Husserl-Studien (1968) II. Studien zur Phänomenologie der Epoche (1981) - Die Dialektik und das Ende der Entwicklung (2005) Die Dialektik und das Ende der Entwicklung (1978; unveröffentlicht) 2. Teil. Kritische Grundlagen einer phänomenologischen Philosophie: - Kritik der Grundlagen des Zeitalters (1974) Kritik der Grundlagen unserer Zeit (1977) Kritik des Fondements de l'époque (2000) ​ - Ideologie und Erfahrung (1984) - Ökonomie und Metaphysik (2004) Ökonomie und Metaphysik (2004) ​ 3. Teil. Phänomenologische Philosophie: ​ - Phänomenologie und Sensibilität (1992) - Thema (2002) Thema (2012) ​ - Scheinbare Wirklichkeit (2016) Scheinbare Realität (2014) ​ 4. Teil. Angewandte Phänomenologie: ​ - Am Ende einer Ära (1984) - Die aktuellen Angelegenheiten von Marx und Lenin (1998) ​ - Irregeführte Spuren (2000) ​ - 'Tragisch' (2001) Tragödie (2009) ​ - Politik (2002) Politik (2002) ​ - Grundriss einer Poetik (2005) Skizze einer Poesie (2006)

  • Boeken | Fenomenologie

    Bücher Bücher Das Grundlegende und das Wesentliche, Zu Aristoteles's Abhandlung „Uber das Sein und das Seiende“ Keine elektronische Version verfügbar - der Originaltext (Dissertation) ist unter "Manuskripte" verfügbar Französische Übersetzung: 1976, Gallimard 1965 Martinus Nijhoff Den Haag Bücher Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie, Husserl-Studien Keine elektronische Version verfügbar 1968 Martinus Nijhoff Den Haag Bücher Kritik an den Grundlagen des Zeitalters Keine elektronische Version verfügbar 1974 Martinus Nijhoff Den Haag Bücher La metaphisique d'Aristote, le fondamental et l'essenl Keine elektronische Version verfügbar 1976 Gallimard Paris Bücher Kritik an den Grundlagen unserer Zeit Übersetzung W. Coolsaet 1977 Das Weltfenster Bärn Bücher Husserl, über den Ursprung der Geometrie Übersetzt von J. Duytschaeve, eingeleitet und kommentiert von R. Boehm Keine elektronische Version vorhanden, (Einleitung von R. Boehm unter "Artikel") 1977 Das Weltfenster Bärn Bücher Die Gespräche eingeleitet und übersetzt von B. Lievens, mit Vorwort von R. Boehm und Nachwort von Nan Huai-chin Keine elektronische Version verfügbar 1981 Das Weltfenster Bärn Bücher Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie, Zweite Band, Studie zu Phänomenologie der Epoché Keine elektronische Version verfügbar 1981 Martinus Nijhoff Den Haag Bücher Am Ende einer Ära https://www.marxists.org/nederlands/boehm/1984/end/index.htm 1984 Epo Berchem Bücher Ideologie und Erfahrung Materialien für eine Ideologiekritik auf phänomenologischer Basis (mit L. Frederix & P. Willemarck) 1984 Kritik Gent Bücher Die aktuellen Angelegenheiten von Marx und Lenin (Vorträge) rot. G. Quintelier 1988 Imavo Brüssel Bücher Phänomenologie und Sensibilität (10 Entwürfe 1982-1991) 1992 Kritik Gent Bücher irreführend 2000 Kritik Gent Bücher Tragik von Oidipus bis Faust 2001 Köningshausen & Neumann Würzburg Bücher Thema Keine elektronische Version verfügbar 2002 Kluwer Akademischer Verlag Dordrecht Bücher Politik Übersetzung L. Frederix, J. Moyaert, G. Quintelier 2002 Imavo/Kritik Brüssel/Gent Bücher Ökonomie und Metaphysik Übersetzung L. Frederix & G. Quintelier 2003 Imavo/Kritik Brüssel/Gent Bücher Ökonomie und Metaphysik 2004 Köningshausen & Neumann Würzburg Bücher Die Dialektik und das Ende der Entwicklung 2005 Imavo/Kritik Brüssel/Gent Bücher Die Dialektik und das Ende der Entwicklung Übersetzung G. Quintelier 2005 Imavo/Kritik Brüssel/Gent Bücher Gründriss in Poeietik 2005 Köningshausen & Neumann Würzburg Bücher Skizze einer Poetik Übersetzung G. Quintelier 2006 Imavo Brüssel Bücher Tragödie von Ödipus bis Faust Übersetzt aus dem Deutschen 2009 Imavo Brüssel Bücher Thema Übersetzt von W. Coolsaet und L. Frederix 2012 Imavo Brüssel Bücher scheinbare Realität Die Idee einer phänomenologischen Philosophie Übersetzung W. Coolsaet & G. Quintelier 2014 Imavo Brüssel

  • Contact | Fenomenologie

    KONTAKT rudolf.boehm.archief@gmail.com Senden Danke fürs Einreichen!

  • Zeitschrift "Kritiek" | Fenomenologie

    Magazin Kritik Inventarinhalt aller Ausgaben der Kritik Mai 2021 Hinweis Kritik 1 Mai 1981 Hinweis Kritik 2 November 1981 Hinweis Kritik 3 Mai 1982 Hinweis Kritik 4 Dezember 1982 Hinweis Kritik 5 Mai 1983 Hinweis Kritik 6 Oktober 1983 Hinweis Kritik 7 Nov. 1984 Hinweis Kritik 8 Dezember 1984 Hinweis Kritik 9 1985.1 Hinweis Kritik 10 1985.2 Hinweis Kritik 11 1986.1 Hinweis Kritik 12 1986.2 Hinweis Kritik 13 1987.1 Hinweis Kritik 14 1987.2 Hinweis Kritik 15 1988.1 Perestroika Kritik 16 1988.2 Der Frieden? Kritik Sonderausgabe 1988 Politik und Philosophie Kritik 17 1989.1 Die gescheiterte Naturkontrolle Kritik 18 1989.2 Konflikt und Gewalt 1 Menschliche Konflikte Kritik 19 1990.1 Konflikt und Gewalt 2 Konflikte in Gewalt verwandeln Kritik 20 1990.2 20. Jahrhundert in der Philosophie Kritik 21 1991.1 Ökologie und Anti-Humanismus Kritik 22 1991.2 Wachstum oder kein Wachstum? Kritik 23 1992,1 Foucault und Ethik Kritik 24 1992.2 Blockaden der Marktwirtschaft Kritik 25 1994,1 Gemischte Gefühle auch bezogen auf Politik und Moral Kritik 26 1994.2 Alternative zum Kapitalismus? Kritik 27 1995,1 Ökologie, tief oder oberflächlich? Kritik 28 Januar 1996 Produzieren um zu produzieren (W. Coolsaet) Kritik 29 1996,1 Tödliche Harmonie Konflikt in der menschlichen Existenz Kritik 30 1996,2 Differenz und Streit Kritik 31 1997.1 Wissenschaft und Wahrheit Kritik 32 1997.2 Warum Philosophie?

  • Kritische Filosofie | Fenomenologie

    Kritische Filosofie Kritische Philosophie Zeitschrift Kritik HIER DRÜCKEN Thesen Studenten böhm HIER DRÜCKEN Kritik an der asketischen Vernunft Jahr 2004 Autor Johan Moyaert Herausgeber Einsam im Kosmos Wie zeitgenössisches Denken über die Natur die Menschen aus ihrer Umwelt vertreibt Jahr 1998 Autor Willy Coolsaet Herausgeber Der Grunddifferenzsatz Jahr 0000 Autor Willy Coolsaet Herausgeber Frieden, zum Verhältnis von Eros und Thanatos in der westlichen Kultur Jahr 1988 Autor Luc Vanneste Herausgeber Zu wenig Demokratie? Prinzipien des Ideals der westlichen Demokratie Jahr 1987 Autor Lode Fredeix Verleger Im Verhältnis zu Entwurf überreicht R. Boehm zu seinem 65. Geburtstag Jahr 1993 Redaktion Willy Coolsaet Herausgeber Was beschäftigt die Menschen ​ Jahr 2021 Autor Luc Vanneste SAMPOL, jg 28 nein 4 Unser hoffnungsloses Denken Antwort an R. Boehm, Wir alle hoffnungslos marxime Jahr 2019 Autor Francine Mestrum Die Eule von Minerva, Band 32, Nr. 4 Die Zukunft dauert ewig, über Böhm und den Kapitalismus Antwort auf R. Boehm, Unser ganz hoffnungsloser Marxismus Jahr 2019 Autor Jelle Dekorieren Die Eule von Minerva Band 32 Nr. 4 Das Ende der Big Four Jahr 2019 Autor Guy Quintelier Herausgeber Erinnerungen eines Phänomenologen Jan Leyers über seinen Lehrer Rudolf Böhm Jahr 2021, 23/04 Autor Jan Leyers Herausgeber Erinnerungen eines Phänomenologen Jan Leyers über seinen Lehrer Rudolf Böhm Jahr 2021, 23.04 Autor Jan Leier Verleger Rudolf Boiehm (1927-2019) sah in der Philosophie radikale Kritik Jahr 2019, 03/09 Autor Luc Devoldere Herausgeber

  • Gespräche | Fenomenologie

    Vorstellungsgespräche Vorstellungsgespräch | G. Van de Vijver, Fons Dewulf, G. Quintelier UGentMemory – 16. Februar 2019 AUSSICHT AUF YOUTUBE Das letzte Interview De Geus, Bd. 52, Nr. 1 R. Böhm, auf der Suche nach konkretem Engagement Jahr 1994 Autor J. De Visscher Platz Unser Heritage jeg 37 je Konkurrenzkampf ist eigentlich zuerst die eigenen Leute Philosoph R. Böhm 25 Jahre nach Mai 68 May Über die Intoleranz unseres Wirtschaftssystems Jahr 1993.05.01 Autor Ewald Pironet Platz Die Zeit Philosophen kämpfen friedlich für den Frieden Jahr 1988 Autor ​ Platz Frieden, Nr. 272.31 S. 26-29 Das Gedicht ist unsere Verteidigung gegen die Sprache Jahr 2019.09.02 Autor JP. Rondas Platz Durchbruch.be Philosophie ist das Gegenteil von Ideologie Jahr 1992.09.01 Autor Philip Verhoest Platz Der Standard Das letzte Interview Jahr 2020.01 Autor Jonas Van Brabant Platz Die Geus, Bd. 52 (1) niedrige Länder Jahr 0000 Autor 0000 Platz 0000 Das Denken begann für mich während des Krieges Jahr 2011.08.24 Autor Joel DeCeulaer Platz Talent Dort drüben im Dunkeln Jahr 0000 Autor J. Vleminck und H. Vandaele Platz Die Eule von Minverva Kultur kann die Welt retten Jahr 2003 Autor JP Rondas Platz Musik und Wort Das Poetische steckt nicht nur in den Dichtern... Links sprach mit Rudolf Böhm Jahr 23. April 1983 Autor N. Jacquemin & W. Van Rooy Platz Links, jg 25 nr24 Die Presse im Gespräch Gespräch mit Rudolf Böhm Jahr Oktober 1987 Autor P. Deboes & M. Van Acker Platz Aktiv, yg 11

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